26.11.2023
Heavenletter # 2190
In aller
Freundlichkeit
Gott redete …
Freundlich sein, ohne anzutanzen, du seist
doch freundlich, ist eine beträchtliche Fertigkeit.
Der Weg, dies hinzubekommen,
lautet, immer freundlich zu sein.
Dann wird sich keiner herausgehoben fühlen. Jeder möchte Gefälligkeit, indessen möchte kein einziger bemitleidet oder behandelt werden, als habe man sich dazu herabgelassen, etwas mit ihm anzufangen.
Deswegen musst du freundlich sein, ohne glattbügelnd
und anhanddessen gewinnend zu sein.
Es ist nicht derart, dass du zu jemandem freundlich bist.
Es ist so, dass du immer freundlich bist.
Unabänderlich freundlich. In jeder Situation bist du freundlich.
Was für ein liebreizendes Seinswesen du doch bist.
Und was ist Freundlichkeit denn anderes als Verständnis? Dein Gegenüber hatte Beschwernisse, über die du nichts weißt. Du brauchst nicht zu wissen, was dessen Schwierigkeiten waren oder sind. In jedem Fall, in der Tat, was gibt es für dich im Leben zu tun, außer freundlich zu sein. Mit Sicherheit ist Raum für mehr Freundlichkeit da.
Selbst wenn du Nein zu sagen hast, kannst du liebevoll sein.
Du kannst deutlich werden, und auch so vornehm sein.
Bitte setze nicht Vornehmsein und
Liebevollsein mit Schwäche gleich.
Es ist Schwäche, Geliebte, etwas anderes als dies zu sein.
Ja in der Tat, es benötigt Stärke, in einer Welt, die gelegentlich
dürftig ist, ungezwungenes Behagen zukommen zu lassen.
Eine weiche Stimme wird besser
vernommen als eine laute.
Eine laute Stimme lässt Einen womöglich zusammenfahren, auf eine leise hingegen wird gelauscht. Wer in der Welt der Menschen kann nicht mehr Sanftmut brauchen? Ich rede soeben vom Zuwenden von ihr, ebenso wie vom In-Empfang-Nehmen von ihr.
Es gibt keinen Bedarf, rauh zu sein, um dein Argument
anzubringen. Rüdheit erringt nicht den Sieg des Tages.
Vielleicht bringt ihr als Entschuldigung an, ihr
wärt am Ende eurer Kräfte angekommen, Geliebte.
Kommt nicht am Ende eurer Kräfte an, und
alsbald werdet ihr ausschließlich freundlich sein.
Löscht die Feuer, solange sie klein sind.
Sofern du Stellung zu beziehen hast, komme
von einer Stellung des Entgegenkommens her.
Dies soll nicht besagen, dass du auf Zehenspitzen
herumläufst. Geradeheraussein ist freundlich.
Geradeheraussein ist Respekt.
Respekt ist immer freundlich.
Gute Manieren sind freundlich.
Den anderen Menschen mit in
Betracht nehmen ist freundlich.
Lasse keine einzige Gelegenheit für
Freundlichkeit an dir vorbeigehen.
Selbst wenn du für dich alleine bist, sei freundlich.
Murre nicht.
Beklage dich nicht.
Beklagen ist wie auf ein und derselben Stelle
rennen, und du gelangst nirgendwohin.
Es ist wie die Suppe rühren, ohne dass die
Platte angedreht hast. Es ist nicht-produktiv.
Lasse heute eine jede Handlung freundlich sein.
Jeden Gedanken, jedes Wort.
Und falls dies zu viel von dir erbeten ist, dann habe zum
wenigsten weder Gedanken noch Worte, die unfreundlich sind.
Keine abrupten Entgegnungen.
Keine scharfen Antworten.
Reagiere schier eins zu eins, sofern es
Freundlichkeit ist, auf die du reagierst.
Geliebte, sowie ihr nicht versucht, Kontrolle
auszuüben, seid ihr freundlich.
Freundlichkeit möchte aus sich
selber heraus überkommen.
Falls du nicht das Gefühl hast, du hättest einen
anderen Menschen zu ändern, wie sollte es dann
vorkommen, dass du in derart scharfem Ton
sprichst?
Dies bedeutet nicht, dass du mit jemandem
einer Auffassung bist, wenn du es nicht bist.
Es bedeutet, du nimmst nichts für übel.
Deine innere Erwiderung wird sein:
„Oh, gut. So sehen sie die Dinge.“
Und unparteiisch wirst du deinen Gesichtspunkt vortragen mögen. Sowie alle rundum frei sind, wo sollte da Reiberei existieren. Wie könnte sie existieren?
Es bist du selber, den du dazu aufrufst, freundlich zu sein.
Es bist du selber, von dem du große Freundlichkeit
erbittest, nicht von sonstwem.
Du gebietest keinem anderen Menschen, freundlichem Gebaren nachzukommen. Früher oder später allerdings wird dein Beispiel hinein sinken, und Alle, die du kennst, werden deinem Beispiel folgen.
Was für ein machtvolles Beispiel für Manifestierung stellt
dies dar. Ein anderer Mensch wird freundlich, ohne dass
du ihm dies anzusagen hast.
Jedwede Freundlichkeit wird sich einstellen, sobald
du das Bedürfnis aufgibst, dich selber zu wehren.
Dann wird es für dich ein Leichtes sein, dich
in aller Freundlichkeit zum Ausdruck zu bringen.
19.11.2023
Heavenletter # 2101
Samen der Liebe
Gott redete …
Geliebte, euer Herz ist gut. Euer Verstand hat oft euer Herz eingelullt, um clever und stark zu sein. Lasst euer Herz der gute Sportler sein, der es ist.
Ein natürliches Herz greift nicht an.
Ein natürliches Herz ist nicht beunruhigt
über all die Dinge, die ein Herz sein mag.
Ein natürliches Herz hat es mit Liebe zu tun, und das ist alles. Euer Herz schreit laut, damit ihm zu lieben eingeräumt wird, ohne Gegenbeschuldigungen, ohne Bedauern oder irgendein anderes Wägen eines Preises halber.
Euer schönes Herz möchte nur
sein, was es ohne Beengungen ist.
Wie angebunden doch euer schlagendes Herz an
aufgedrängte Gesetze gewesen war. Lasst euer Herz frei.
Es weiß besser als ihr, was zu tun ist.
Euer Herz soll in seinem eigenen Akkord
dasein.
Dein Herz ist selbstregulierend.
Seine Schläge brauchen keine Überprüfung von dir.
Demgegenüber, die Liebe in deinem Herzen, sie regulierst
du willentlich, indes, dein Herz ist kein Roboter, der Anweisungen annimmt und keine eigene Meinung hat.
Es ein großer Gong da, der beständig ertönt.
Er schallt durch das ganze Universum.
Er signalisiert einen Ruf nach Liebe.
Dieser Gong hört nie auf.
Dies ist der Schrei des Universums:
„Lasse die Liebe heraus!“
Löse die Klappen in deinem Herzen.
Setze dein Herz frei.
Dein Herz ist vorgesehen zu wandern und überallhin
zu leuchten. Es soll ein Botschafter der Liebe sein, ein Herumwanderer, der seine Liebe an jede Ecke tropft und deponiert.
Dein Herz möchte Liebe aussenden. Es hat Liebe auszusenden, anderenfalls ist es nicht glücklich.
Wir sprechen über Liebe und nicht über
Dinge, die sich als Liebe maskieren.
Liebe selbst fragt nicht nach Rückgeben.
Sie hat nichts anderes im Sinn als sich selbst
zu geben.
Sie hat keinen Terminplan, ist
nicht versteckt oder ähnliches.
Dein Herz ist wie ein voller Eimer.
Es muss kaum angetippt werden
und schon fließen alle Segnungen.
Tippe dein Herz an, so, als wäre es ein
Eimer voll mit schäumender Sahne.
Tippe dein Herz an, als wäre
es der Hut eines Gentleman.
Verbeuge dich vor der Liebe, Geliebte.
Hofiere der Liebe.
Die Hauptaufgabe, die du hast, ist - lieben.
Darüber gibt es keine Debatte.
Was anderes möchte ein Herz
denn tun als lieben?
Wenn du dich deprimiert fühlst, dann lässt
du deine Liebe nicht hinaus zum Spielen.
Du hast sie vielleicht an einem Baum festgebunden. Liebe braucht keine Leine. Sie muss nur gegeben werden.
Gib deine Liebe weiter, so wie du deinen Gedanken weitergibst, so wie die zu fast jedem Thema eine Meinung abgibst. Gib deine Liebe weiter. Halte die Liebe hoch. Meine Liebe. Sei eine gnädige Königin, ein gnädiger König.
Sei ein großzügiger Spender von Liebe.
Die Liebe, die du gibst, braucht nicht im Radio verkündet zu werden. Sie hat nur gegeben zu werden. Liebe muss nicht laut sein.
Du brauchst keine Unruhe anzufangen.
Einfach in dir - gib dein Herz weiter.
Liebe wird herausgehen und Liebe
wird in dir gebunden sein.
Wenn deinem Herzen gestattet wird, das Universum und alles, und alles in ihm zu lieben, dann ruht dein Herz in sich selbst.
Auf dich wartet große Freude, Geliebte.
Sie wartet nur auf ein Signal von dir.
Dein Herz war einsam.
Es bittet darum, zu geben.
Just so wie Bäume ihre Eicheln fallen lassen und Sonnenblumen ihre Samen, möchte dein schlagendes
Herz sich selbst überall fallen lassen.
Dein Herz möchte seine Samen der Liebe, dort wo es geht, verstreuen. Das ist der Lebenswunsch deines Herzens - erfülle ihn.
Gib deinem Herz das, was es sich wünscht.
Übermittle ihm das „Leg los“.
Sage zu deinem Herzen:
„Okay, Herz, du möchtest Freiheit.
Gut, dann emanzipiere ich dich,
genau jetzt, heute und für immer.
Du brauchst meine Unverdaulichkeit nicht.
Du hattest sie nie nötig.
Und jetzt liebe ich dich zuvorderst, mein
schönes, vibrierendes, schlagendes Herz.
Ich liebe dich von nun an für immer.
12.11.2023
Heavenletter # 2173
Das
Leben leben
Gott redete …
Oft geben sich Meine Kinder beim Leben zögerlich. Sie haben Angst vor ihm. Sie ziehen sich von ihm zurück, sie sind sich unsicher, ob sie wirklich in es hineingehen möchten. Es ist ungefähr so, dass sie sich selber zu einem Mauerblümchen machen.
Sie sind auf einem Tanz, aber tanzen nicht.
Sie warten auf jemanden, der sie um einen Tanz bittet.
Sie warten vielleicht auf den perfekten Verehrer, oder
auf den genau richtigen Moment, und einstweilen senken
sie ihre Augen.
Die Sache ist die, dass sie am Warten sind.
Sie sagen zu sich selber, dass sie nicht tanzen
möchten, aus Angst, sie würden nicht gut tanzen.
Sie fürchten sich vor einem Fehlschritt
oder gar vorm Hinfallen.
Sie sagen sich selber, sie mögen
die Musik nicht, die gespielt wird.
Sie vermeiden es, auf Tänze zu gehen.
So oder so, sie halten sich zurück.
Sie halten das Leben in Reserve.
Sie halten sich am Warten, bevor sie
in es eintreten.
Vorsicht ist ihr Schlagwort.
Sie denken, es sei besser, ein Mauerblümchen
zu sein, als zu riskieren zu tanzen.
Besser, sich selber zu verstecken,
als ihrem Herzen zu folgen.
Besser, ihre Herzen zu verstecken,
als sie offenzulegen.
Sie stauen den Fluss des Lebens auf, aus Furcht
dass sie enttäuscht werden, oder aus Furcht dass
sie nicht vollkommen sind.
Wir können gar so weit gehen und sagen,
dass sie das Leben unterbinden.
Selbst so sie im Leben sind,
sind sie außerhalb von ihm.
Sie würden gerne das Leben aufopfern.
Sie warten unentwegt auf es.
Die Sache ist heikel, Ich sage soeben nicht, dass
jedermann sich wünschen sollte, die Schöne auf
dem Ball zu sein.
Ich sage nicht, dass jeder gleich ist.
Ich sage nicht, dass jeder jeden Tanz zu tanzen habe, oder dass jeder jede Nacht ausgehen müsse. Ich sage soeben nicht, dass das Leben in Bezügen von Aktivitäten gemessen gehöre, oder daran, wie viele Aktivitäten das gegebene sind, oder wie viele Partys oder wie viele Filme.
Es meint nicht, dass du – Ich spreche
zu jedermann – alles erleben musst.
Es meint nicht, du hättest dein Leben aufzuschütteln,
du hättest zu heiraten oder dich scheiden zu lassen, oder
im ganzen Land umzuziehen, oder deine Haarfarbe zu wechseln.
Das meint nicht, du habest dein Leben herumzudrehen.
Drehe dich selber herum, Geliebte, Geliebter.
Die Konzeption, ins Leben einzutreten, ist ebenfalls heikel, weil du, zur selben Zeit wie Ich dich einlade, in das Leben einzutreten, ein Zuschauer bei ihm bist.
Was immer sich abspielt, du siehst ebenfalls zu.
Es ist in dir eine Stille, die zusieht.
Es gibt einen Part von dir, der der Zuschauer und der Aufzeichner des Lebens ist. Es gibt einen Part von dir,
der schier zuschauen kann, so, als wäre er in einiger Entfernung.
Nun, schaue dir kleine Kinder genauer an, wie sie zum
Leben hineilen. Sie können nicht von ihm genug bekommen.
Sie finden einen Löwenzahn, einen Hund, eine Tuff-Tuff-Eisenbahn reizend. Sie freuen sich auf jeden Tag. Womöglich hast du dich damit abgefunden, zu seufzen.
Das relative Leben ist aus Momenten gemacht.
Es hat nicht bedeutungsschwer zu sein.
Es ist freilich hier, um genossen zu werden.
Selbst wenn in deinem Leben alles das gleiche
bleibt, kannst du einen anderen Blick auf es werfen.
Du kannst dich anschicken, deine Augen
zu öffnen und die Farben zu sehen.
Selbst wenn dir jeden Abend die gleiche
Mahlzeit serviert wird, kannst du sie kosten.
Dein gegenwärtiges Leben ist eine ein Mal
in einer Lebzeit überreichte Gelegenheit.
Es ist kein alter Lappen. Es ist nicht etwas, was weggeschickt gehört. Es ist nicht etwas, dessen man überdrüssig zu sein habe oder wovon man traumatisiert werde.
Es gehört nicht links liegen gelassen.
Über es gehört nicht bestürzt zu werden.
Es gehört genossen.
Was immer du tust, finde ein
Stückchen Freude in ihm.
Lege dir die Anschauung zu, dass das Leben um
einiger weniger köstlicher Momente wegen hier zugegen
ist, und dass es sich deine Wertschätzung ersehnt.
Bescheide, zu würdigen.
Ernenne dies zu deinem Startplatz.
Ich sage soeben nicht, das Beste aus deinem Leben
zu machen, so, als wäre es ein armseliger Sekundant.
Ich sage soeben, es ist das Beste.
Wieso nicht Vergnügen an deinem Leben
finden, während du bei ihm zugegen bist?
Gibt es für dich etwas Besseres zu tun?
05.11.2023
Heavenletter # 2087
Auf einer fabelhaften Ozeanreise
Gott redete …
Ich bin einem jeden Alles, und doch könnt ihr von Mir nicht erwarten, dass Ich jeden Augenblick auf euer Geheiß hin bin. Es ist erfüllender, dass ihr euch an Meinen Willen haltet, als Ich Mich an den euren.
Und dennoch sind Wir nicht so weit auseinander, Geliebte.
Wir sind ganz und gar nicht auseinander.
Eure Sicht ist indessen zu kleinmaschig gewesen.
Ihr seid in Meinem Bilde gemacht.
Ihr möget Mich nicht in dem euren machen.
Und gleichwohl, glaubt ihr nicht ab und an, ihr wüsstet ganz einfach, wie Ich die Dinge anfangen, und insonderheit wie Ich eurem Willen entsprechen sollte?
Manchmal denkt ihr: „Falls es einen Gott gibt, Wird
Er oder Sie das tun, worum ich soeben ersuche.“
Die Welt ist für euch, und doch nicht bloß für euch.
Alles läuft geschmeidig und gut.
Was ihr als Zerrüttungen seht, einerlei wie tumultuös sie sind, sind Gaben an das Universum. Nicht was ihr euch wünschtet, nicht als Segnungen wahrgenommen, und dennoch heilen sie eine Partie des Universums.
Dies soll nicht missverstanden werden.
Es sind ausreichend viele Segnungen am Rundumgehen, und daher habt ihr nicht Zerrüttetheit vonnöten dafür, dass Freude zugegen ist, wo auch immer sie existent ist, sofern ihr freilich mit weiterer Sicht versehen wärt, würdet ihr die Wertigkeit von allem erkennen.
Immerhin, ihr erkennt dieser Tage in eurem Leben Zeiträume, als eure Bestrebungen im Laufe jener Tage keine Frucht trugen, und jetzt, einerlei wie außer euch ihr damals wart, wie froh seid ihr nunmehr darüber.
Jetzt erkennt ihr, dass sich das, was ihr als Enttäuschung wahrnahmt, als eine Beglückung herausstellte, und dass ihr verschont wurdet.
Vielleicht wart ihr mit Schmerz erfüllt, aber es wurde euch größerer Kummer erspart. Enttäuschung ist wie ein Vorläufer von Gram.
Seid von vorneherein nicht enttäuscht.
Sofern ihr nicht freudig beschwingt sein könnt, so
zeigt euch zum wenigsten der Situation gewachsen.
Ihr seid euch schier gewisser Ebenen der Existenz gewahr.
Es gibt zahlreiche weitere, derer ihr nicht bewusst seid.
Selbst obschon ihr allerhand unterschiedlichen Rängen des Lebens einen Besuch abstattetet, erinnert ihr euch nicht.
Sofern ihr euch erinnertet, würdet ihr das Leben und die Welt anders sehen. So lange bis ihr dies tut, ja, da tut das Beste, wozu ihr in der Lage seid.
Was Ich soeben zum Ausdruck bringe, ist, dass ihr
jetzt momentan befähigt seid, umfassender zu sehen.
Sofern ihr wirklich nicht umfassender zu sehen imstande seid, könnt ihr zumindest dem Konzept zustimmen, dass
es Umfassenderes gibt, dass mehr vor sich geht, als ihr bewussterweise erkennt.
Ihr seid wie ein Baum. Ihr habt Äste der Existenz.
Ihr habt Saft. Ihr habt Blätter. Ihr habt Blüten. Eure Wurzeln gehen weit in die Tiefe. Eure Arme langen bis zum Himmel. Ihr habt zudem Augen und Ohren, und ihr habt Geist und Herz.
Ihr seid reichhaltig, über eure Träume hinausreichend. Reichert jetzt eure Träume an. Geht mit Großartigerem schwanger.
Ihr habt Wohnung in einem Universum Gottes.
Gott schreibt eine Geschichte nieder, und ihr lest sie.
Ihr erhebt gegen gewisse Partien Einwände.
Ihr beklatscht andere.
Ihr werdet euch ausweiten, sowie ihr alle Kapitel bejaht,
ihnen zumindest nicht widersinnig begegnet, denn alle
Kapitel haben beträchtliche Verdienste an sich.
Ein jedes Kapitel bringt euch voran.
Ein jedes Kapitel, egal wie sehr ihr euch ihm
entgegenstellt, hebt euch höher. Ihr seht jetzt
von einem höheren Ast aus.
Ihr könnt auf Erden eingesessen
sein und vom Himmel her sehen.
Just daran sind Wir soeben am Arbeiten.
Damit spielen Wir im Augenblick.
Wir segeln gemeinsam auf einem großartigen Schiff.
Vielleicht hast du noch nicht alle Örtlichkeiten auf ihm erkundet, dennoch furcht es voraus, und jeder auf dem
Schiff ist in der gleichen Richtung unterwegs
und wird an der gleichen Küste an Land gehen.
Egal in was für einer Kabine, sie ist Teil dieses
großen Schiffes, welches die Hohe See durchsegelt.
Kommt her, segelt einfach mit Mir.
Macht euch nichts aus all den anderen Dingen.
Lasst sie hinter euch.
Wir sind gemeinsam auf
einer Fabelhaften Reise.